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Viele Jahre fuhren Sie ihn, doch nun möchten Sie Ihren Fahrzeug beim Lada Ankauf lohnend veräußern. Haben Sie sich schon ein neues Auto Gefunden, aber sind auf das Geld des Verkaufs abhängig, dann sollte der Lada Ankauf Oldenburg nicht nur seriös, sondern am besten auch noch so schnell wie möglich stattfinden. Inserate im Internet schalten dauert viel zu lange, die Suche nach Gebrauchtwagen händlern, die einen angemessenen Preis für den Lada bieten, ist viel zu aufwendig. Nehmen Sie deshalb Kontakt mit Lada Ankauf in Oldenburg auf und wählen die bestmögliche Variante, den Lada Ankauf zufrieden & erfolgreich zu abschließen
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AwtoWAS (russisch ???????, AvtoVAZ; anfänglich russisch ???????? ????????????? ?????, Wolschskij awtomobilny sawod, „Wolga-Automobilwerk“) ist der größte Hersteller von Personenkraftwagen in Russland und ganz Osteuropa. Die Aktien des AwtoWAS sind gelistet im RTS-Index, der die 50 größten russischen Aktiengesellschaften aufführt. Die Personenkraftwagen von AwtoWAS werden unter dem Markennamen „Lada” (russisch ????, Lada) verkauft. Lange Zeit war dieser Name lediglich für den Export ins westliche Europa gebräuchlich. Der Markenname für den RGW-Markt war zur Einführung der Modellreihe WAS-2107: Schiguli (russisch ??????, in der DDR auch Shiguli). 2008 wurden in Deutschland 2.248 Lada neu zugelassen.
Der Konzern hat einen Anteil von etwa einem Prozent am Bruttonationaleinkommen Russlands. Das Hauptwerk befindet sich in Toljatti in der Oblast Samara am Mittellauf der Wolga. Ladas werden unter Lizenz in der Ukraine, in Kasachstan, Ägypten, Ecuador und in Uruguay gefertigt. Renault-Nissan hat mit Wirkung vom 25. Februar 2008 einen 25-prozentigen Anteil und somit eine Sperrminorität an AwtoWAS erworben. Weitere Großaktionäre sind außer Renault mit jeweils 25 Prozent die russische Staatsfirma Rostec und die Firmengruppe Troika Dialog. Die Mitarbeiter halten weitere Aktien; nur acht Prozent der Anteile sind breit gestreut.
Die Finanzkrise ab 2007 führte bei AwtoWAS im Jahr 2009 zu großen Schwierigkeiten. Hatte das Unternehmen im ersten Halbjahr 2008 noch 378.000 Autos verkauft, waren es in der ersten Hälfte des Jahres 2009 nur noch 169.000.[1] Unternehmenschef Igor Komarow kündigte daraufhin eine Reduzierung des Personals um 22.000 Mitarbeiter an, was etwa einem Fünftel der Belegschaft entspricht. Im Mai 2012 gab Renault-Nissan in Paris bekannt, dass bis 2014 rund 750 Millionen US-Dollar (rd. 607 Mio. Euro) in AwtoWAS investiert werden sollen und im Gegenzug sie einen Anteil von 74,5 Prozent an AwtoWAS erhalten. Wikipedia
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Oldenburg (niederdeutsch: Ollnborg, saterfriesisch: Ooldenbuurich) ist eine kreisfreie Stadt in Niedersachsen.
Die Universitätsstadt und ehemalige Residenzstadt bzw. Hauptstadt der Grafschaft, des Herzogtums, des Großherzogtums, des Freistaates und des Landes Oldenburg – daher auch der Zusatz (Oldb) im Namen der Stadt – ist mit 159.610 Einwohnern nach Hannover und Braunschweig die drittgrößte Stadt sowie eines der Oberzentren des Landes Niedersachsen. Oldenburg war bis zum 31. Dezember 2004 Sitz des Regierungsbezirks Weser-Ems. Er wurde mit diesem Datum – wie auch alle anderen Regierungsbezirke in Niedersachsen – aufgelöst. Von 2005 bis 2013 war Oldenburg Sitz einer Regierungsvertretung des Landes Niedersachsen, die 2014 durch einen Regionalbeauftragten für das durch das westliche Niedersachsen gebildete Weser-Ems-Gebiet ersetzt wurde.
Die Einwohnerzahl der Stadt überschritt 1945 die Großstadt-Grenze von 100.000 Einwohnern. Oldenburg gehört seit April 2005 zur europäischen Metropolregion Bremen/Oldenburg, einer von insgesamt elf europäischen Metropolregionen in Deutschland. Am 28. Februar 2008 verlieh der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft Oldenburg den Titel „Stadt der Wissenschaft“ des Jahres 2009.