Herzlich Willkommen bei Ihrem Autoankauf Opel Oldenburg. Sie haben sich dafür entschlossen, Ihr Opel zu verkaufen dann sind Sie hier genau richtig. Wir bieten Ihnen eine einfache und bequeme Möglichkeit Ihr Opel zu besten Konditionen zu verkaufen. Unser Opel Ankauf Oldenburg ist rund um die Uhr für Sie da. Rufen Sie uns einfach an oder füllen Sie das Opel Ankauf Formular. Falls Sie also Ihr Opel verkaufen möchten und einen Opel besitzen, sollten Sie sich bei uns Kontaktieren. Durch der oben genannten Kriterien macht Der Opel Ankauf Oldenburg Ihnen ein unverbindliches Angebot, das Sie sich durch den Kopf gehen lassen können. Sie können mit uns schriftlich oder ganz bequem telefonisch mit uns Kontakt aufnehmen, falls Sie ein Angebot einholen möchten oder sonstige Fragen haben.
Wir bewerten Ihr Opel und Sie können gerne dabei sein und sich selbst vom Zustand Ihres Wagens überzeugen. Danach finden wir mit Ihnen gemeinsam den besten Preis. Die Ablösung einer laufenden Finanzierung ist reibungslos möglich. Wer sein Opel verkaufen will muss oft lange nach dem richtigen Käufer suchen, oder sich auf die Angebote seines regionalen Autohauses einlassen. Mit unserem Opel Ankauf Oldenburg wollen wir ihnen helfen, ihren Verkauf schnell und ohne Probleme abzuwickeln.
Viele Jahre fuhren Sie ihn, doch nun möchten Sie Ihren Fahrzeug beim Opel Ankauf lohnend veräußern. Haben Sie sich schon ein neues Auto Gefunden, aber sind auf das Geld des Verkaufs abhängig, dann sollte der Opel Ankauf Oldenburg nicht nur seriös, sondern am besten auch noch so schnell wie möglich stattfinden. Inserate im Internet schalten dauert viel zu lange, die Suche nach Gebrauchtwagen händlern, die einen angemessenen Preis für den Opel bieten, ist viel zu aufwendig. Nehmen Sie deshalb Kontakt mit Opel Ankauf in Oldenburg auf und wählen die bestmögliche Variante, den Opel Ankauf zufrieden & erfolgreich zu abschließen
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Adam Opel war der älteste Sohn des Schlossermeisters Philipp Wilhelm Opel in Rüsselsheim. Nach einer Lehre im väterlichen Betrieb ging Opel 1857 auf die Gesellenwanderschaft, die ihn über Lüttich, Brüssel und England nach Paris führte. Zunächst arbeitete er dort in einer Tresorfabrik, dann mit seinem Bruder Georg Opel in der Nähmaschinenfabrik von Journaux & Leblond. Anfang 1862 wechselten sie in die Nähmaschinenfabrik von Huguenin & Reimann. Im Herbst 1862 kehrte Adam Opel nach Rüsselsheim zurück und begann in der väterlichen Werkstatt mit dem Bau der ersten Opel-Nähmaschine. Im Frühjahr 1863 machte sich Adam Opel in einem ehemaligen Kuhstall selbständig, der in Paris gebliebene Bruder Georg versorgte ihn mit den notwendigen Spezialstählen, Greifern und Nadeln. Die Fertigung der Nähmaschinen beanspruchte viel Zeit. So verdiente Opel seinen Lebensunterhalt mit der Herstellung von Weinverkorkmaschinen und dem Verkauf von Nähmaschinen des Unternehmens Plaz und Rexroth aus Paris (diese Nähmaschinen werden oft fälschlich als Opel Nr. 1 bezeichnet). 1864 waren auch Nähmaschinen aus London nach dem Patent von Elias Howe im Angebot von Opel.
Die 1868 geschlossene Ehe mit der Gastwirtstochter Sophie Marie Scheller ermöglichte Opel im gleichen Jahr die Errichtung der Nähmaschinenfabrik von Adam Opel und den Erwerb von Fabrikanteilen der Gießerei Lallement & Cie. Bis 1880 wurden insgesamt 20.000 Nähmaschinen hergestellt. Mit dem Fabrikumbau von 1882 wurde auf das Singer-System umgestellt. Bis dahin hatte Opel gebaut: Opel-Nähmaschine nach Plaz und Rexroth, Thomas-Schneidernähmaschine, 1864 Delphin-Nähmaschine nach Grover und Baker, 1870 Titannähmaschine Sophia und Cylinder-Elastique-Nähmaschine für Schuhmacher. 1885 produzierten 300 Mitarbeiter 18.000 Nähmaschinen. 1895 starb der Unternehmensgründer und seine Witwe Sophie führte gemeinsam mit den fünf Söhnen Carl, Wilhelm, Heinrich, Fritz und Ludwig das Unternehmen weiter. Spätestens um 1900 wurde deutlich, dass die Zukunft des Opel-Werkes nicht bei den Nähmaschinen liegen würde. Die gesamte deutsche Produktion war fast höher als der mögliche Weltabsatz. So stagnierte der Nähmaschinenverkauf, Opel verkaufte billigst an Großhändler und nach Übersee. In den Jahren zwischen 1863 und 1911 hatte Opel insgesamt eine Million Nähmaschinen hergestellt und verkauft. Nach einem großen Brand im Opelwerk 1911 beendete das Unternehmen den Bau von Nähmaschinen und stellte nur noch Fahrräder und Motorwagen her. Wikipedia
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Oldenburg (niederdeutsch: Ollnborg, saterfriesisch: Ooldenbuurich) ist eine kreisfreie Stadt in Niedersachsen.
Die Universitätsstadt und ehemalige Residenzstadt bzw. Hauptstadt der Grafschaft, des Herzogtums, des Großherzogtums, des Freistaates und des Landes Oldenburg – daher auch der Zusatz (Oldb) im Namen der Stadt – ist mit 159.610 Einwohnern nach Hannover und Braunschweig die drittgrößte Stadt sowie eines der Oberzentren des Landes Niedersachsen. Oldenburg war bis zum 31. Dezember 2004 Sitz des Regierungsbezirks Weser-Ems. Er wurde mit diesem Datum – wie auch alle anderen Regierungsbezirke in Niedersachsen – aufgelöst. Von 2005 bis 2013 war Oldenburg Sitz einer Regierungsvertretung des Landes Niedersachsen, die 2014 durch einen Regionalbeauftragten für das durch das westliche Niedersachsen gebildete Weser-Ems-Gebiet ersetzt wurde.
Die Einwohnerzahl der Stadt überschritt 1945 die Großstadt-Grenze von 100.000 Einwohnern. Oldenburg gehört seit April 2005 zur europäischen Metropolregion Bremen/Oldenburg, einer von insgesamt elf europäischen Metropolregionen in Deutschland. Am 28. Februar 2008 verlieh der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft Oldenburg den Titel „Stadt der Wissenschaft“ des Jahres 2009.